Wie wir zusammen CO2 sparen können




Wir von innocent wollen unseren Teil dazu beitragen, den Klimawandel aufzuhalten. Bis 2030 wollen wir den CO2-Fußabdruck unserer Lieferkette pro Liter Fertigprodukt halbieren, also reduzieren wir CO2 schon jetzt so gut es geht. Wir würden uns freuen, wenn Du mitmachst. Deswegen haben wir uns 17 Tipps überlegt, wie Du zu Hause CO2 sparen kannst.






Reduzieren, reduzieren, reduzieren

Hier bei innocent machen wir vielleicht nur kleine Drinks, aber wir haben große Träume. Einer davon ist, unseren CO2-Fußabdruck so klein wie möglich zu halten. Ganz ohne CO2 und andere Treibhausgase wäre es auf der Erde bitterkalt, weil ohne sie die ganze Wärme vom Boden einfach ins All entwischen könnte. Doch das Problem heutzutage ist, dass es viel zu viel CO2 gibt. Und das führt zu einer unnatürlich starken Erwärmung der Erde.

Wir möchten mithelfen, dass es der Erde wieder ein bisschen besser geht. Deswegen sparen wir zum einen CO2, wo wir schon können, und haben in den letzten Jahren viele kleine und große Dinge verändert: Unsere Büros werden mit Ökostrom betrieben, wir arbeiten laufend an unseren Verpackungen, um sie so nachhaltig wie möglich zu gestalten, transportieren unser Obst niemals mit dem Flugzeug und vor Kurzem haben wir in Rotterdam unsere erste vollelektrische und erneuerbare Misch- und Abfüllanlage eröffnet. Wir nennen sie liebevoll den „Big Blender“, also „Großer Mixer“.

Und bis 2030 wollen wir unsere „Scope 1“- und „Scope 2“-Emissionen auf null senken, darunter fällt zum Beispiel die Stromversorgung unserer Büros. Im gleichen Zeitraum wollen wir unsere Emissionen aus der Kategorie „Scope 3“ – darunter fällt zum Beispiel der Transport unserer Smoothies und Säfte – um 50 % pro verkauften Produktliter senken. Was wir sonst noch tun, um das Klima zu schonen, kannst Du in unserem Nachhaltigkeitsbericht nachschlagen.

Wenn Du noch ein bisschen weiterliest, erfährst Du, wie Du mit kleinen Änderungen ganz einfach zu Hause CO2 sparen kannst.



17 Tipps, wie Du zu Hause CO2 sparen kannst

Kleine Dinge machen einen großen Unterschied. Hier sind ein paar Vorschläge, wie Du im Alltag unserem Planeten etwas Gutes tun kannst:

1.      Deine Wäsche bei 30–40 °C waschen.
2.     Regelmäßig Deinen Kühlschrank und Dein Tiefkühlfach abtauen.
3.     Nur die Klamotten bestellen, die Du wirklich willst. Retouren möglichst vermeiden.
4.     Aus Resten im Kühlschrank was Tolles kochen.
5.     Eine schicke Stofftasche zum Einkaufen immer mit dabeihaben.
6.     Nudelwasser mit Deckel kochen.
7.     Elektrogeräte so oft wie möglich ganz ausschalten, statt sie auf Standby zu lassen.
8.     Einen Unverpackt-Laden ausprobieren.
9.     2 Minuten länger nachdenken, anstatt sofort zu googeln.
10.    Nur so viel Wasser im Wasserkocher kochen, wie Du wirklich brauchst.
11.     Den Backofen schon abdrehen, bevor der Kuchen fertig ist, um die Restwärme noch zu nutzen.
12.    Die Fenster zum Lüften kurz ganz aufmachen, anstatt sie den ganzen Tag zu kippen.
13.    Schmutziges Geschirr länger einweichen, statt sofort unter fließendem Wasser zu schrubben. (Sag Deinen Mitbewohnern: Alles für die Umwelt.)
14.    Recycelbare Verpackungen in die richtige Tonne werfen, damit daraus wieder etwas Neues entstehen kann.
15.    Aussortierte T-Shirts und andere Textilien, die Du nicht tauschen oder weitergeben kannst, als Putzlappen verwenden.
16.    Deine Pflanzen immer gut umsorgen, damit sie fleißig Photosynthese betreiben und entstandenes CO2 umwandeln können.
17.    Lieber WLAN als mobile Daten nutzen.

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So. Das war’s. Wir hoffen, wir konnten Dich inspirieren, mit diesen Tipps die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Manche kannst Du sicher ganz leicht umsetzen, andere fallen Dir vielleicht etwas schwerer. Das ist vollkommen in Ordnung, denn nachhaltiger zu leben, ist ein Prozess, der manchmal einfach ein bisschen dauert. Lass uns wissen, wie es Dir mit Deinen neuen Gewohnheiten geht und falls Du noch einen CO2-Spartipp für uns hast, schick ihn uns gerne an gruezi@innocentsmoothies.ch.



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Uns ist bewusst, dass die Verpackungen unserer Getränke Auswirkungen auf die Umwelt haben. Darum tüfteln wir ständig daran, wie wir unsere Flaschen immer nachhaltiger machen können. Hier erfährst Du mehr über unsere Flaschen, warum PET-Flaschen für uns die bessere Wahl als Glasflaschen sind und wie wir es ins deutsche Pfandsystem geschafft haben.

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