Inklusion & Diversität






Wir sind alle dabei

Stell Dir vor, wie langweilig das Leben wäre, wenn alle gleich wären. Unsere Unterschiede sind es, die uns besonders machen. Deshalb wollen wir hier bei innocent alles tun, um so inklusiv, integrativ und vielfältig wie möglich zu sein. Ein grosser Teil davon besteht darin, unterschiedliche Ideen und Ansichten zu ermutigen. Die Menschen sollen aktiv zu unserer Kultur beitragen können und nicht "einfach nur" dazupassen. Unser Team wächst ständig und während wir immer weiterwachsen, wollen wir ein Unternehmen sein, das Menschen mit den verschiedensten Hintergründen repräsentiert.


Inklusion & Diversität



Was wir gemacht haben

2018 haben wir bei innocent eine Arbeitsgruppe gebildet, deren Aufgabe es ist, mehr über Inklusion und Diversität zu lernen. Diese Gruppe erfragt Input von innocent-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern (und von Expertinnen und Experten von ausserhalb) und gibt dann laufend Empfehlungen ab, wie wir innocent zu einem vielfältigeren Arbeitsplatz machen können. Aus dieser Empfehlung heraus, haben wir die folgenden drei Prinzipien entwickelt, zu denen wir uns verpflichtet haben.
Im Jahr 2021 haben wir uns bewusst entschieden Inklusion und Diversität (kurz gesagt auch I&D) weiter in die Dinge die wir tun und wer wir hier bei innocent sind sind zu verankern, hinter denen wir alle stehen können.

inclusion and diversity


Unsere drei Prinzipien für Inklusion und Diversität

Inklusion & Diversität

Wir sind bunt gemischt

Bei innocent setzen wir auf Inklusion und Vielfalt von Anfang an – schon bei der Stellenausschreibung. Unser Ziel ist es, dass Menschen verschiedener Hintergründe sich bei uns bewerben können, Jobs erhalten und erfolgreich vorankommen. Das beeinflusst nicht nur, wie wir unsere Stellenanzeigen gestalten und wo wir sie platzieren. Wir achten auch bei den Auswahlkriterien für neue Mitarbeiter:innen darauf. Wer bei uns arbeiten möchte, soll die gleiche Chance haben wie alle anderen – egal, ob es um den Einstieg, die Weiterbildung oder die Karriere-Entwicklung geht.

Alle leisten ihren Beitrag

Wir bei innocent sagen uns richtig die Meinung. Wir ermutigen alle unsere Mitarbeiter:innen, andere Perspektiven zu sehen. Es gibt dafür jede Menge Möglichkeiten, um voneinander zu lernen und inspirierende Gespräche zu führen – zum Beispiel Mentoring, Coaching und „Affinity Groups“, die als sicherer Raum und als Ideenpool bei innocent dienen. Wenn wir neugierig und offen sind, uns selbst weiterzubilden, werden wir inklusiver.

Unternehmen für das Gute

Wir schauen gerne auf andere Unternehmen, um von ihnen zu lernen. Gleichzeitig können wir auch selbst ein Vorbild sein, indem wir teilen, was wir erreicht haben und worauf wir stolz sind. Hier sind ein paar Beispiele (aber nicht alles): Eltern können flexible Auszeiten nehmen, Mitarbeiter:innen mit Behinderung erhalten einen angepassten Arbeitsplatz, und wir kümmern uns um die psychische Gesundheit unserer Teams. Auf diese Weise hoffen wir, dass wir anderen helfen können, offen und vielfältig zu sein.


Affinity Groups

Etwas anderes, worauf wir bei innocent wirklich stolz sind, sind unsere Affinity Groups. Sie bieten unseren Mitarbeitern die Möglichkeit, sich über eine gemeinsame Identität auszutauschen, die oft nicht ausreichend repräsentiert ist. Die Gruppen bieten einen sicheren Raum, in dem sich die Mitglieder austauschen, über ihre Erfahrungen sprechen und sich gegenseitig unterstützen können. Aber sie erfüllen auch eine wichtige Aufgabe für unser Unternehmen. Jede unserer Gruppen wird ermutigt, sich zu äußern, wenn sie Schwachpunkte in unserer Arbeitsweise entdecken. Affinity Groups sind auch eine großartige Möglichkeit, viele verschiedene Menschen außerhalb des eigenen Teams kennenzulernen, mit denen man tolle Gespräche führen und lustige Aktivitäten unternehmen kann.

inclusion and diversity

Was wir als Nächstes tun

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Wir sind gut gestartet, aber erst am Beginn unserer Reise.

Je mehr wir uns mit Inklusion und Diversität beschäftigen, desto schärfer wird unser Blick. Einige gute Ideen haben wir schon umgesetzt, zum Beispiel unser Inklusionstraining an mehreren Standorten. Anderswo sind wir leider noch nicht so weit, wie wir uns das selbst wünschen würden. Wir nutzen zu selten spezielle Jobbörsen, durch die wir die Vielfalt der Bewerber:innen gezielt erhöhen könnten. Und wir können noch mehr Mitarbeiter:innen eine Stimme geben, indem wir Daten sammeln. Dann wissen wir auch, wie es mit der Vielfalt in den verschiedenen Phasen des Einstellungsprozesses aussieht.

Als Nächstes wollen wir in jedem unserer Büros richtig gut darin sein, inklusiv und divers zu werden. Dafür müssen wir immer wieder die Menschen fragen, die es am besten wissen. Jedes Jahr können unsere Mitarbeiter:innen in einer Umfrage berichten, was gut läuft und wo es noch hakt.

Mit diesem direkten Feedback können wir etwas anfangen. Wir überlegen, wie wir unsere Ressourcen am besten einsetzen und setzen Veränderungen um.

Dank unserer Mitarbeiter:innen haben wir bei innocent eine Struktur aufgebaut, die uns besser macht. Wir haben immer im Kopf, dass wir offen und vielfältig sein wollen. In unserer Kommunikation, in unseren Werten – kurz gesagt: in allem, was wir tun.

Wenn Du wissen willst, wie Inklusion und Diversität bei innocent aussehen, wirf doch einen Blick in unseren Nachhaltigkeitsbericht. Dort veröffentlichen wir immer wieder, woran wir gerade arbeiten.


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